Maxvorstadt

Wir haben von
31.März bis 7. April
geschlossen.

Alle Gerichte auch zum Abholen.

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Trattioria Porto Cervo in der Maxvorstadt.

Entdecken Sie Küche Sardiniens auf eine ganz besondere Art.

Liebe Gäste,

ich möchte gerne, dass Ihr wisst, was uns wichtig ist, wenn wir für Euch bei uns im Porto Cervo kochen. Vor allem eines – unsere Küche ist authentisch.

Da gibt es die sardischen Gerichte wie die Artischockensuppe mit Bottarga, das Spanferkel, es gart zwei Stunden im Ofen und wird, wie bei uns zu Hause, ohne Soße serviert. Da ist unser Zicklein, schwer zu essen, aber unvergleichlich im Geschmack.

Oder die Sebadas, das mit Käse gefüllte Dessert, für das wir nur den bitteren sardischen Honig verwenden. Meine Mama bringt auch immer ein paar Laib frischen sardischen Pecorino mit. Es kommt einfach auf die Details an. Und nicht nur die sardischen Gerichte, auch die italienischen Standards machen wir original. In eine Carbonara kommt nur Eigelb und Speck, und eben keine Sahne, und Sahne gehört auch nicht in die Tiramisu.

Und wir machen alles frisch. Das Carpaccio wird ganz eng in Alufolie gewickelt und dann jedes Mal frisch geschnitten, wenn der Gast es bestellt. Und wenn Ihr eine Zabaione bestellt und gut aufpasst, dann könnt Ihr hören, wie wir sie in der Küche frisch schlagen. Vielleicht habt Ihr schon mal irgendwo ein Carpaccio bekommen, wo die Scheiben aneinander geklebt sind. Dann war es garantiert vorgeschnittene Tiefkühlware.

Heute kann man im Gastro-Großhandel alles fertig und abgepackt kaufen, Antipasti, angeblich „hausgemachte“ Nudeln, Nachspeisen, aber davon kommt nichts in unsere Küche. Antipasti, Pasta, Tiramisu, Panna Cotta, wir machen alles selbst.

Darum machen wir sehr viel von Hand, und das ist oft viel Arbeit, so wie das Auslösen der Wachteln für das Wachtel-Saltimbocca. Von Hand machen wir auch unsere Nudeln, nur die Penne und die Spaghetti nicht. Aber alle anderen, die Malloreddusu, die Ravioli, Tagliatelle, Tagliolini, Pappardelle, die macht alle meine Mama von Hand, auch alte sardische Sorten wie Culurgioni, die es sonst nur in Ogliastra gibt, und das können nicht viele.

Wir – meine Mama, meine Tochter Francesca, unser Team und ich – kochen gerne für Euch und freuen uns, wenn Ihr zu uns kommt.

Ich hoffe, wir sehen uns bald in unserer Trattoria.

Liebe Grüße, Eure Silvia

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